Vom SonnenAlm zur Prienerhütte

Der Regen klopfte am Fenster als wir Früh aufwachten, aber während das ausgiebige Frühstück brach die Sonne durch den Wolken. Die Vorhersage lautete aber wechselhaftes Wetter mit Sonne aver auch Regenschauer.

Auf dem Weg zur Prienerhütte

Auf dem Weg zur Prienerhütte

So liefen wir in strahlende Sonnenschein los. Unsere Höhenweg endete an ein Tal und wir stiegen über 400 höhenmeter ab.

Runter und Hoch

Runter und Hoch

Auch hier war es mit der Beschilderung wieder schwierig. Viele Höhenwege waren ausgeschildert, aber nicht unser Ziel der Prienerhütte. Den Geigelstein – laut unsere Karte ein zwischenziel – war gleich in zwei unterschiedliche Richtungen angegeben. Wir entschieden uns für den kurzeren und steileren Weg.

Wo lang auf dem Schlechinger Wanderweg?

Wolang zum Schlechinger Wanderweg

Nach eine knackige Anstige gab es sogar hier noch die Möglichkeit, ein kleinen Abstecher zu ein Gipfelkreuz zu machen. Vom Gipfel konnten wir gut beobachten wie aus dem Westen die Quellwolken auf uns zu geroll kamen.

Gipfelbild

Gipfelbild

Die erste Regentropfen kamen runter als wir den Roßalm errichten, eine urige alte Hütte kurz vor dem Geigelstein. Die Wirtsleut versuchten eilig Stroh trocken rein zu holen. Im Bettbezug schleppten sie den Stroh durch die Küche in der Hütte.

Zwischenstopp auf dem Roßalm

Zwischenstopp auf dem Roßalm

Kurz nachdem wir weiter liefen kam der erste Regenschauer. Regenjacken und -hosen würden ausgepackt und angezogen. Im Schlamm standen wir dann wieder an eine Stelle, wo Pfade im Nichts verliefen. Wir hatten wieder die Markierungen verloren und waren falsch abgebogen. Nach studie der Karte drehten wir um und liefen zurück, wobei der Klaus im Schlamm und auf glitschige Steine ausrutsche und sich nur durch ein waghalsigen Sprung 2 Meter in der Tiefe retten konnte. Sah gut aus, hätte dumm ausgehen können, Schwein gehabt.

Am Fuße des Geigelsteins wurde Überlegt den Aufstieg zum Gipfel oder der Abstieg zum Prienerhütte zu machen. Die Meinung der Bergkumpels war zweigeteilt. So stieg die Schuntermann Truppe auf, die Lorsheijds ab.

Kurz vor'm Ziel

Kurz vor’m Ziel

Der Weg runter war ein 3/4 Stunde leichte Abstieg. Weil der Regen nachließ waren wir schnell an der Prienerhütte. Rückblickend konnten wir die drei Rucksäcke den Grat entlang steigen sehen.

Auf dem Geigelstein

Auf dem Geigelstein

Die Gipfelstürmer wurden mit ein schönes Panorama für ihre Mühe belohnt…

Panorama vom Geigelstein

Panorama vom Geigelstein

Die Abstieg hatte es dan allerdings in sich. Ein stuck am Grat entlang, vorbei an der Prienerhütte und dan eine steile Abstieg über ein schlammiger aufgeweichter Pfad. Eine rutschige Angelenheit, die den Dreien noch viel Kraft abverlangte.

Ankünft in der Prienerhütte

Ankünft in der Prienerhütte

Der Prienerhütte erwies sich dann glücklicherweise als gemütliche, freundliche Hütte. Wir bekamen ein 5-Bett Zimmerlager, das Essen schmeckte – die Welt war wieder in Ordnung.

Je später der Abend

Je später der Abend…

Abends verbachten wir mit mehere Runden Saboteur – diesmal mit eine verflixte Erweiterung die das Ganze nochmal ein stuck spannender machte…

Schön war's

Die alten Herren ging’s gut…

Von Hohen-Aschau zum SonnenAlm

Hüttentour 2014!
Dieses Mal machten sich die 5 Bergkumpels auf in den Chiemgauer Alpen.

Der Kampenwand Ostgipfel im Blick

Der Kampenwand Ostgipfel im Blick

Der Anreise verlief Problemlos. Klaus war diesmal nicht nur nicht zu spät, aber sogar als Erster am Treffpunkt! Auch die Jungs aus Stuttgart waren rechtzeitig im Busbahnhof in München.

Startbild 2014

Startbild 2014

Das Wetter perfekt, den Weg leicht – Ideal zum einwandern – und die Stimmung top!

Großer und kleiner Bergkumpel

Großer und kleiner Bergkumpel

Panoramablick zum Chiemsee

Panoramablick zum Chiemsee

Leichte Wanderung

Leichte Wanderung

Auf dem Weg haben noch einen kleinen Abstecher zum Kampenwand Ostgipfel gemacht. Eine kleine Umweg mit großartigem Weitblick auf dem Alpenvorland, Berchtesgadener Alpen und Wilde Kaiser…

Kampenwand Ostgipfel

Kampenwand Ostgipfel

Der Abstieg war dann noch recht Abenteurerlich. Weil wir Markierungen übersehen hatten stiefgen Max und ich uns in eine Steinrinne runter, der immer weniger Griffe bot und in ein Geröllfeld überging das sich langsam in ein Latschenkieferbusch verlief.

Abenteuerliche Abstieg

Abenteuerliche Abstieg

Über Würzeln und durch Schlamm rutschen wir uns zum Weg zurück. Die drei anderen Bergkumpels konnten unsere Weg an Hand der bewegende Büsche gut verfolgen. Kurz vor wir uns aus dem Gestrüpp befreien konnten, rutschte ich auf’s feuchte Holz aus und legte mich wie ein Käfer auf dem Rücken…

SonnenAlm am Kampenwand

SonnenAlm am Kampenwand

Der restliche Panorama-Weg zum SonnenAlm war ein Spaziergang. Der Alm selbst eine richtige Entdeckung. Mit viel Holz liebevoll eingerichtet, Top ausstattung – Klasse!

Den SonnenAlm

Den SonnenAlm

Das Abendessen war allererste Sahne und die Bedienung sehr Freundlich. So verbrachten wir einen gesellige Abend…

Im SonnenAlm

Im SonnenAlm