Hüttentour 2018 – Mangfallgebirge

Mia gfrein uns auf Di!!

Montag 6.8.

Hotel zur Post

Anreise Kreuth bei Tegernsee

Übernachtung im Hotel zur Post

2x Doppel und 1 x Einzelbettzimmer,inkl.Frühstück

Preis für 5 Erwachsene für 1 Nacht: € 267

53.40€

Dienstag 7.8.

Tegernseer Hütte

Kreuth – Tegernseer Hütte (1650m)

Ca. 3 – 3,5 Std.

zwei Matrazenlager à 19 Plätze d.h. Platz für maximal 38 Gäste (Klein aber fein.?)

Erwachsene 10,00€ Junioren 6,00€

GEBUCHT / 50€  Angezahlt

10.00€

https://www.auf-den-berg.de/wandern/bayern/wandern-und-klettern-zur-tegernseer-hutte/


Mittwoch 8.8.

Lenggrieser Hütte

Tegernseer Hütte – Lenggrieser Hütte (1338m) Ca. 2 Std.(Hihihi…)

Free WiFi und EC-Kartenzahlungen möglich (Hohoho)

Hüttenruhe 24 Uhr (Hahaha..!)

Erwachsene 8,50€ Junioren 6,00€

GEBUCHT

8.50€

Donnerstag 9.8.

GIpfel-Runde / Chillen

Lenggrieser Hütte (1338m)

GEBUCHT

8.50€

Über Schönberg (1620m) Schönbergalm und Röhrelmoosalm. (Weg 624)

Freitag 10.8.

Ehrm.. Der Klettersteig 

Roßstein und Buchstein Gipfel

Nochmal Tegernseer Hütte (1650m)

GEBUCHT

10,00€

Über Sonnbergalm

Samstag 11.8.

Abstieg und Heimfahrt

Von Hohen-Aschau zum SonnenAlm

Hüttentour 2014!
Dieses Mal machten sich die 5 Bergkumpels auf in den Chiemgauer Alpen.

Der Kampenwand Ostgipfel im Blick

Der Kampenwand Ostgipfel im Blick

Der Anreise verlief Problemlos. Klaus war diesmal nicht nur nicht zu spät, aber sogar als Erster am Treffpunkt! Auch die Jungs aus Stuttgart waren rechtzeitig im Busbahnhof in München.

Startbild 2014

Startbild 2014

Das Wetter perfekt, den Weg leicht – Ideal zum einwandern – und die Stimmung top!

Großer und kleiner Bergkumpel

Großer und kleiner Bergkumpel

Panoramablick zum Chiemsee

Panoramablick zum Chiemsee

Leichte Wanderung

Leichte Wanderung

Auf dem Weg haben noch einen kleinen Abstecher zum Kampenwand Ostgipfel gemacht. Eine kleine Umweg mit großartigem Weitblick auf dem Alpenvorland, Berchtesgadener Alpen und Wilde Kaiser…

Kampenwand Ostgipfel

Kampenwand Ostgipfel

Der Abstieg war dann noch recht Abenteurerlich. Weil wir Markierungen übersehen hatten stiefgen Max und ich uns in eine Steinrinne runter, der immer weniger Griffe bot und in ein Geröllfeld überging das sich langsam in ein Latschenkieferbusch verlief.

Abenteuerliche Abstieg

Abenteuerliche Abstieg

Über Würzeln und durch Schlamm rutschen wir uns zum Weg zurück. Die drei anderen Bergkumpels konnten unsere Weg an Hand der bewegende Büsche gut verfolgen. Kurz vor wir uns aus dem Gestrüpp befreien konnten, rutschte ich auf’s feuchte Holz aus und legte mich wie ein Käfer auf dem Rücken…

SonnenAlm am Kampenwand

SonnenAlm am Kampenwand

Der restliche Panorama-Weg zum SonnenAlm war ein Spaziergang. Der Alm selbst eine richtige Entdeckung. Mit viel Holz liebevoll eingerichtet, Top ausstattung – Klasse!

Den SonnenAlm

Den SonnenAlm

Das Abendessen war allererste Sahne und die Bedienung sehr Freundlich. So verbrachten wir einen gesellige Abend…

Im SonnenAlm

Im SonnenAlm

 

Hüttentour 2014

Es war dieses Jahr ein schwieriger Geburt. Unsere zwei große Bergkumpel-Jungs haben ihr Abi bestanden (super leistung – gratuliere!) und waren jetzt gespannt wie es weiter gehen würde (Max wird in Dresden studieren, Maximilian in Konstanz. Auch da – gratuliere!). So war es schwierig ein Zeitpunkt festzulegen wann der Tour losgehen sollte.

Irgendwie hatten wir überlegt in den Dolomiten und auch en bisschen länger zu gehen, aber da kam die Arbeit dazwischen. Kurzerhand haben wir uns dann doch auf ein paar Tage festgelegt und ein neues Ziel gesucht.

huettentour_2014_polaroid

Aus ein leichte Tour am Alpenrand würde dann doch ein (halbwegs) anspruchsvoller Tour mit viel Auf und Ab. Überwiegend nette Hütten wo wir uns wohl gefühlt haben.

Nur das Wetter: Von fünf Tage gab es an drei Nebel und Regen…

Die Bergkumpels…

Hervorgehoben

Polaroid BergkumpelsAn einen unvergesslichen Tag, auf dem Weg zur Toni-Lenz-Hütte, sind aus ‘gute Bekannten’, Kumpels geworden – Richtige Bergkumpels.
Seitdem sind wir zusammen über Berg und Stein gegangen, haben in Regen und Schnee geflucht, gelacht und gekämpft.

Seitdem haben wir sechs mehrtagige Hüttentouren und ettliche Bergwanderungen gemacht.



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Über den Rote Fluh zurück

Samstag, 17. August 2013

Der Abstieg in’s Tal fing mit ein knackige Aufstieg auf den Rote Fluh an. Noch mal kurz auf ein Gipfel mit 2108 Meter. Abstieg dann mit Steigeisen und Stahlseil – Zeit mal den Helm aufusetzen.

Der Friedberger Klettersteig mussten wir wegen Stau auslassen. Eine Gruppe von mindenstens 30 Erwachsene und Kinder standen am Einstieg, während oben noch mal ein gemischte Kinder mit Eltern Gruppe abstieg. In den 10 Minuten die wir Sicht auf den Klettersteig hatten, konnten wir kein Vortschritt beobachten. Nein, dass dauerte zu lang.

Umweg dann über ein Geröllfeld – glücklicherweise in Abstieg – und, nach eine Pause, wieder über’m nächsten Sattel. Dann langsam zum Tal und Auto runter.

Zum Tannheimer Hütte

Der dritte Tag unsere Hüttentour in Tannheimer Gebirge. Von der Otto-Mayr-Hütte ging es gemächlich zur Tannheimer Hütte. Drei der Kumpels sind noch abgebogen und haben ein abenteuerliche Aufstieg auf der Köllenspitze (hier Interessantes zum Name ;-)) gemacht. Senkrecht hoch, ohne Seilsicherung – dafür bot sich eine geiles Panorama…

Die Hütte: klein und überfüllt. Die Wirtin wollte ein auf lustig machen war dann am ende doch nur unverschämt


Tag 3 – Zum Tannheimer Hütte


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Der Umweg zur Otto-Mayr-Hütte

Früh haben wir auf die Karte geschaut und uns dann eine anderen Weg überlegt. Der ’normale‘ Höhenweg wäre bestimmt überfüllt gewesen, deshalb wir sind abgebogen. Zwei mal hoch und runter, und als Schmankrl noch kurz ein Gipfelchen gemacht. Wir haben uns unser (leckeres) Abendbrot in der Ott-Mayr-Hütte reichlich verdient.


Tag 2 – der Umweg zur Otto-Mayr-Hütte

Der Aufstieg zur Bad Kissinger Hütte

Mittwoch, 14. August 2013

Durch logistische Veränderungen, ist unsere von unsere – mittlerweile – sechste Hüttentour ein bisschen kürzer geworden. Zwei Tage brauchten wir zum einsammeln der Bergkumpels.

Noch schnell einen kleinen Imbiss

Noch schnell einen kleinen Imbiss

Start kurz nach der österreichische Grenze in Grän bei Tannheim, auch in Österreich. Das ist wichtig zu wissen, weil wenn man Tannheim bei Ulm anpeilt (wie unser Navi gemacht hat) verringert sich der Fahrzeit um eine Stunde. Gut, dass wir das vorher noch entdeckt haben…

Tourenplanung bei Kaffee und Donut

Tourenplanung bei Kaffee und Donut

In Grän haben wir an der Kirche schnell ein Parkplatz gefunden (Tipp: an der Seilbahn zur Neunerköpfle gibt es auch einen riesigen, kostenlosen Parkplatz) und uns einen kleinen Imbiss genehmigt vor es dann los ging…

Das obligatorische Startfoto in Grän

Das obligatorische Startfoto in Grän

…natürlich, erst als wir das obligatorische Foto gemacht haben. Das dauerte dieses mal eine weile, weil Klaus‘ neuen Kamera ständig umkippte.

Am Berghang sahen wir bereits der Bad Kissinger Hütte. Mit diesem Ziel im Blick ging es los, erst durch Grän.

Das Ziel im Blick

Das Ziel im Blick

Nachdem wir durch dem Ort gelaufen waren, befanden wir uns direkt in der Bergwelt. Wäldchen mit Tannenbäume, Almwiesen und bimmelnde Kühe.

Aufstieg

Aufstieg

Etwa anderthalb Stunden sind wir Bergauf gelaufen. Unterwegs sind wir viele Familien mit kleinere Kinder begegnet. Durch die Seilbahn ist der Aufstieg leicht zu meistern und die Hütten sind über Höhenwege, auch für Kinder, gut zu erreichen.

Der Tür zur Bad Kissinger Hütte

Der Tür zur Bad Kissinger Hütte

In der Hütte gab es dann erst mal Verwirrung. Der Reservierung war nicht auffindbar, auch nach mehrmaligem Nachfragen und eMails checken. Komisch. Es gab aber noch Platz, im Zimmer unter der Terrasse. Wahrscheinlich war es da ruhiger dann in der Rest von der Hütte: klein und recht überfüllt. Zu Abendbrot würden wir an ein Tisch gesetzt, wo schon vier andere saßen, und es eigentlich für sechs Leute Platz gab.


Tag 1 – der Aufstieg zur Bad Kissinger Hütte

Hütterntour 2013 – Tannheimer Gebirge

huettentour 2013 polaroid14. – 17. August 2013

Was sich als ein leichter Tour abzeichnete, würde doch eine netter, anspruchsvoller Tour.

Und.: endlich mal kein schlechtes Wetter!

Das Tannheimer Gebirge – der letzte Zipfel vom Allgäu – ist nicht al zu groß. Das spiegelte sich in die Hütten wieder, die auch nicht al zu groß waren. Weil man sich den Aufstieg sparen kann, indem man mit die Seilbahn hoch fährt, die Hütten dan relativ leicht zu erreichen sind, ist es auch ein Gebiet, wo man mit Kinder hin gehen kann. Entsprechend hoch war der Anteil an Familien.