Sonntag, 2. August 2009
Sonntag, 2. August 2009
1. August 2009
Freitag, 31. Juli 2009
Ausgeschlafen (Na ja… nicht ganz so lang, wir hatten noch eine langere Weg vor uns) und gut ernährt, haben wir uns bereit gemacht für den Tour nach dem Karwendelhaus.
Der ‚Vater‘ der Pleissenhütte Toni Gaugg, auch ‚Pleisentoni‘ genannt, hat den alpinen Übergang von der Pleisenhütte zum Karwendelhaus angelegt. Sie ist nicht als offizielle Weg in den Karten verzeichnet. Wanderkarten weisen darauf hin dass Alpine Erfahrung unbeding notwendig ist. Genau das Richtige für Bergkumpels die (fast) auf den Watzmann gestiegen sind. Genug erfahrung vorhanden!
Das erste Stück führt unter der Pleisenspitze entlang und geht recht leicht. Schnell kommen wir auf Betriebstemperatur und fangen an Hosen abzuzippern und Fleecejacken auszuziehen.
eine steile Geröllrinne
Im Breitgrieskar befindet sich für Notfälle eine Biwakschachtel.
Horizontalentfernung: 12 km!!!
Donnerstag, 30.7.2009
Am frühen Nachmittag erreichten die fünf Bergkumpels Scharnitz, wo unsere zweite Hüttentour losgehen sollte. Wir sollten es nicht so weit haben – laut Tourenplanung dauert der Aufstieg zum private betriebenen Pleisenhütte zweieinhalb Stunden.
Nachdem wir unserem obligatorische Startfoto gemacht hatten, ging es vergnügt in die Berge. Der Weg stieg zu Beginn leicht an, aber nach ein Weile würde es dann knackig. So liefen wir uns schnell warm. Wir waren dann froh die Flaggen der Hütte zu sehen.
Der urige Pleisenhütte wurde in 1953 und 1954 von ‚Pleisentoni‘ Gaugg errichtet. Ohne technische Unterstützung trug er damals die Baumaterialien aus dem Tal herauf.
Uns hat es da gut gefallen. Abends saßen wir in gemütliche Runde im Licht der Petroliumlampen. Das Essen schmeckte wunderbar, und das Bier – beziehungsweise Skiwasser – auch. Und wir haben uns das erste Mal mit ‚Saboteur‘ die Zeit vertrieben. Ein klasse Kartenspiel.
Für uns war es ein Premiere in einem Matrazenlager zu Übernachten. Wir haben uns auf die verschiedene Schlafplätzen verteilt und sind bald eingeschlafen. Die Nacht verlief dann relativ ruhig…
30. Juli – 4. August 2009
Es geht noch härter…
noch brutaler…
noch gefährlicher…
Nachdem es uns auf der Tour auf und um dem Watzmann so gut gefallen hatte, wollten wir es ein Jahr später wissen. Mit bessere Ausrüstung (richtige Hüttenschlafsäcke oder Regenschutz) und Mitgliedschaften im Alpenverein, haben wir uns ein anspruchsvolles Ziel ausgesucht: Das Karwendel Gebirge.
Zuhause, mit der Karte, ein ordentliche Tour zusammengesetzt – ein Tour, nicht ohne Herausforderungen. Aber, hé, wir waren jetzt doch geübt. Wir hatten jetzt doch ‚Alpine Erfahrung‘.
Montag, 18. August 2008
Die frische Bergluft und die körperliche Anstrengung haben uns wie die Toten schlafen lassen. Die müdigkeit hält nicht lange an als wir früh durch dem Fenster auf die herrliche Lanschaft gucken. Die aufgehende Sonne taucht die Bergen in rotes Licht, über der Alm schwebt feine Nebel.
Schnell machen wir uns fertig – wir wollen raus!
Das Bad haben wir vor uns allein – die andere 230 andere Gästen sind warscheinlich schon eher aufgestanden. Es ist aber ein Durcheinander auf dem Korridor. Wir schlängeln uns zwischen Rücksäcke, Wanderstöcke und Schuhanziehende Wanderer.
Der gastraum ist wieder voll nachdem wir am Schalter unser Frühstück geholt haben. An unser Tisch berichten zwei Frauen von ihren unruhigen Nacht im Matratzenlager – gestört von Schnarchenden und Welche mit schwache Blasen.
Da haben wir es doch besser gehabt.
An Klaus‘ Tisch setzt sich eine selbsthilfe Gruppe emanzipierte Frauen, die mit erstaunliche Offenheit über die Stuhlgang anregende Eigenschaften ihren mitgebrachte Speisen reden.
Nichts wie weg hier!
Wir lassen unseres Gepäck noch eine Weile in die Ecke stehen und wandern um den Funtensee. Die Berge spiegeln sich im stillen Wasser, der Himmel ist wolkenlos Blau und die Sonne brennt auf unsere Rücken.
Es dauert vor wir uns von diese großartige Landschaft losreißen können. Nächstes Ziel: Königssee. Wir holen unseres Gepäck aus das Kärlingerhaus und marschieren im strahlendem Sonnenlicht los.
Das Laufen fällt uns heute leicht. Die drei Jungs schnattern froöhlich und stapfen flott davon. Nachdem ich mich noch kurz umgedreht und Aufnahmen gemacht habe, sind die anderen schon hinter einen Felsvorsprung verschwunden. Auch nicht schlimm. Langsam trotte ich hinterher, geniesse die Stille und die atemberaubende Landschaft.
Schon lange vor ich der Saugasse erreiche, höre ich wieder die Kinderstimmen zwischen die Wände hallen. Dann verschwinde ich im Schatten der aufragende Felswand und erblicke vor mir unzählige Serpentinen die sich in die Tiefe schrauben. 300 Meter geht es hier runter.
Als wir fast die Hälfte geschafft haben treffen wir die ersten Wanderer in Gegenverkehr. Tief vorübergebückt und mit hochrote Gesichter schnauben sie an uns vorbei. Wir grüßen sie mit ein herzhaftes „Servus!“ und lassen uns von der Schwerkraft weiter nach unten ziehen.
Dieses Mal ist der Abstieg nicht so schwer, es geht eindeutig besser auf Bergpfaden und Serpentinen Bergab.
Bald laufen wir am rauschende Bach entlang, durch einen schattigen Wald. An einen kleinen Wasserfall machen wir ein Pause, vertilgen die letzte Reste Proviant. Immer wieder treffen wir auf andere Wanderer. Es wird klar das wir immer näher zu St. Bartholomä kommen. Die feste Bergschuhen weichen Sportschuhe, Rucksäcke Citybags. Uns ist klar, dass ein Großteil keine Ahnung hat von der Anstieg die vor Ihnen liegt.
Dann schimmert Azurblau durch die Bäume und kurz darauf haben wir einen malerische Blick auf den Königssee – wir sind bald da!
Wir gehen die letzten Serpentinen runter, gemeinerweise in den Kurven asphaltiert sodass es sogar für Bergschuhe kein Haft gibt. Unsere Beine zittern als wir das Steinstrand erreichen. Wir lehnen die Rucksäcke an ein umgefallenen Baumstamm und ziehen die Schuhe und Socken aus. „Haben das unsere Füße verdient?“ Fragt Klaus, und fügt beiläufig hinzu: „Eigentlich mussten wir rein.“
Tatsächlich ist es der Maximilian, der sich als Erster traut und mit ein Kopfsprung ins kalte Wasser springt. Da müssen wir anderen auch – Gruppenzwang. Bald plantschen wir alle wie die Kinder in’s Wasser.
Es gibt ein (immer wieder wiederholter) Spruch auf den Elektroschiffe, wenn die Schiffer über die Bademöglichkeit im Königssee reden. „Mann geht wie ein König rein, kommt wie eine Königin wieder heraus.“
Na ja, sooo kalt war es dann doch nicht. Im jeden Fall kalt genug um sich wie neugeboren zu fühlen.
Das Bad in den Königsee war nichts, verglichen mit der kalte Dusche die wir dann empfangen. Wir sind wieder in die ‘normale’ Welt angekommen. St. Bartolomä ist mit Touristen überlaufen. In Flip-Flops oder blendend weiße Sportschuhe, ein Mini-Rucksack mit grell bunte Comicfiguren-Aufdruck lässig über ein Schulter und in volle Lautstärke Kinder mit Namen wie Kevin oder Mandy anbrüllend. Horden von alte Leuten die vom überfülltem Elektroboot zum Gaststätte und wieder zurück schlendern.
Klaus guckt mich an und ich weiß genau was er fühlt. Zu gerne wären wir wieder auf ein Pfad, hoch in die Bergen hinter uns…
Wir kaufen Karten, stellen uns in die Schlange, drängeln uns auf ein Schiff und fahren zurück. Erleichtert sehen wir mein VW noch auf dem Parkplatz stehen sehen. Wir waren uns doch nicht ganz so sicher, dass sie das Auto nicht wegen Falschparken abgeschleppt würden.
Unsere Abenteurtour lassen wir in den Watzmann-Terme ausklingen. Herrlich der Dreck vom Körper zu waschen und die verspannte Muskeln im warme Wasser aufzuweichen.
Anschließend kehren wir dann im Gasthof Waldluft ein und lassen es uns da gutgehen.
Nach ein reichliches Mal, mit vollgegessene Bäuche treten wir später in die Dunkle Nacht. Unwillkürlich geht der Blick hoch zum Watzmannhaus, ein winziger Lichtfleck auf der schwarze Silhouette des Watzmanns.
Das haben wir doch geschafft…
Wir sind ganz begeistert nach Hause gekommen. Stolz auf unsere Leistung und fest entschieden weitere Hüttentouren zu machen.
Es hat enorm viel Spaß gemacht – oder wie die Jungs das sagen würden: „Übelst voll krass geil, Alter!“
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Sonntag, 17. August 2008
Wir fühlen uns super, die Müdigkeit vom Vortag ist verschwunden. Vol elan setze ich mir im Bett und rammel noch einmal mein Kopf an den Balken über unser Lager.
Boink!
Im Gastraum bestellen wir das Frühstück – wieder leckere Schwarzbrotscheiben mit Käse und Wurst, Marmalade und Nutella.
Als wir alles vertilgt haben, greift Dominik nach eine Gitarre. „Oben auf ein Apfelbaum, sitzt ein kleine Rabe…“ singt er mit helle stimme. Freundliches Sonnenlicht strahlt durch das Fenster. Uns erwartet ein herrlicher Tag. Kaum zu fassen das wir vor 24 Stunden durch Schneegestöber gelaufen sind.
Vor wir losmachen tragen wir uns noch im Hüttenbuch ein – Name, Dauer des Aufenhalts, nächstes Ziel – und fühlen uns wie echte Bergsteiger. Und wieder staunen wir wie schnell man zu Fuß voran kommt. Wir umrunden ein Auslaufer des Watzmanns, verlieren die Wimbachgrieshütte aus dem Blick. Des Weg wird allmählich steiler. In Serpentinen geht es, am Randes eines Geröllfeldes, zwischen Kiefern den Hang hoch.
Zurückblickend eröffnet sich ein herrliches Panorama ins Wimbachtal.
Wir schätzen das der Tag heute nicht so schwer wird. Klaus und ich haben gestern, bei ein Glas Bier, ausgiebig der Karte studiert. Unsere Weg hat uns auf den Trischübel geführt, fast im gleiche Höhe wie das Kärlingerhaus.
Zeit für ein Verschnaufpause, Klaus verteilt aus sein Wundertüte leckere Äpfel.
Wir wenden uns in Richtung Hundstodgatterl. Es geht doch wieder steil Bergauf. Maximilian geht vorneweg, sucht die rote Markierungen die den Weg zeigen. Wir müssen wir unsere Wanderstöcke wegräumen, um beiden Hände frei zu haben beim klettern.
Erneute Verschnaufpause. Mir kommt es komisch vor dass wir noch immer ansteigen müssen. Ein Blick in die Karte zeigt das der Weg über das Hundstodgatterl bis auf fast 2200 Meter höhe steigt.
Wir genießen die einsame Natur in friedliche Stille. Wieder haben wir die Baumgrenze verlassen. Um uns herum turmen sich die mächtige Bergen des Berchtesgadener Landes.
Geschafft! Wir stehen auf der höchste Punkt von unsere Watzmanntour.
Hinter uns erheben sich die verschneite Gipfel des Watzmannes. Vor uns eröffnet sich das Steinernes Meer. Ein grandioser Weitblick.
Leider pfeift ein eisigen Wind über den Kamm. Schnell machen wir ein paar Erinnerungsfotos vor wir uns auf den Abstieg machen. Nach eine halbe Stunde abstieg über tief zerklüftete Felsen, erreichen wir wieder was was die Bezeichnug Pfad verdient.
Kurz nachher entdeckt Maximilian eines der putzigen Bewohner dieser Gegend, ein Murmeltier. Die Jungs schaffen es bis auf wenige Meter heranzukommen, vor es dann doch zwischen die Felsen verschwindet.
Es ist 18 Uhr als wir in das Funtenseetal reingelaufen kommen und das Kärlingerhaus vor uns liegen sehen. Idyllisch liegt es am stillen Wasser, rot angestahlt von der untergehende Sonne.
Dieses Mal ist Dominik der erste ankommt.
Das Haus selber ist leider komplett überlaufen. Die freundschaftliche Bergsteigeratmosphere der letzte zwei Hütten fehlt. Hier ist es viel touristischer. Schade um so ein traumhafter Ort.
Trotzdem kriegen wir ein gemütliches Zimmer. Nach dem Essen gehen Max und Ich früh ins Bett und wir Reden noch ein ewigkeit wie zwei Alten mit einander. Die Schuntermänner spielen in der volle Gastraum noch ein paar Runden Kniffel.
Samstag, 16. August 2008
Als wir früh aufstehen wirbeln am Fenster dicke Schneeflocken vorbei. Das mitten im August.
Das kalte Wasser im Waschraum macht uns entgültig munter – wir gehen zum Frühstück runter. Bei ein Pott Kaffee und Schwarzbrot mit Marmalade entscheiden wir dass es zu gefährlich ist die Watzmann-Überquerung zu wagen. Wir werden wieder im Tal absteigen und durchs Wimbachgries zum nächste Hütte…
Vielleicht hat es doch alles sein Sinn. Zuhause entdecken wir dieses kleine Zusatzschild.
Wir schreiten durch die Schneeflocken wieder den Berg runter – Richtung Ramsau.
Es bestätigt sich wieder dass das Absteigen am schlimmsten ist. Mir zieht es bei jeden zweite Schitt in die Leiste. Bei Klaus druckt es so in die Schuhe, dass er sich (wieder) von seine Zehnägel verabschieden kann.
Endlich sind wir auf der überfüllte Parkplatz am Wimbachbrücke. Büsse entleeren hier ihre Passagiere, damit die das kleine Stück den Berg hoch zum berühmte Wimbachklamm watscheln können. Und wir mittendrin, mit unser überdimensioniertes Gepäck auf den Rücken.
Klaus und Ich laufen schnell in’s zwei Kilometer entfernte Ramsau um Geld zu holen. Wir haben Kinder und Rucksäcke in ein Gaststätte zurück gelassen, so schaffen wir die knapp 4 Kilometer in eine halbe Stunde.
Inzwischen ist die Sonne durch die Wolken gebrochen, steht in ein strahlend blaue Himmel.
Es ist halb Drei als wir uns in das Wimbachtal begeben. Wir gönnen uns noch eine kleine Abstecher durch die Kostenpflichtige Wimbachklamm. Ein eindruckweckendes Naturschauspiel. Aufgeregt laufen die Jungs über die holzerne Stege, zeigen sich gegenseitig Wasserfälle und spritzendes Wasser.
200 Meter weiter quetschen wir uns mit unser Gepäck durch das Drehtor und finden uns am Mündung des Wimbachgrieses wieder. Weit öffnet sich vor uns das Tal, wo das Gries wie ein steinernen Fluss runter fließt. Wir befinden uns auf ein bequemen Forstweg, fast ohne steigung geht es zügig voran
Langsam macht sich die Müdigkeit breit. Dominik kommt mit seine 10 Jahren er nicht so schnell mit. Aber er hat ein Kämpfernatur – Wenn er mal ein Hänger hat, ist es einfach ihm wieder aufzubauen.
So sind wir froh als das Wimbachschloss vor uns auftaucht. Jetzt erst merken wir alle wie geschafft wir sind. Es tut gut, ein Moment die Rücksäcke runter zunehmen. Klaus öffnet sein Wundertüte, zieht eine Leckerei nach die Andere heraus.
Eine Viertelstunde später sind wir ausgeruht und wir machen uns wieder auf den Weg. Der Pfad ist jetzt schmaler geworden. Nach eine Weile kommt er aus ein kleines Wäldchen am Randes des Grieses und verläuft sich in die breite Geröllmasse. Als wir die andere Seite des Grieses erreiche und uns umdrehen liegt ein herrliches Panorama vor uns. Gefangen zwischen Hochkalter und Watzmann schlängelt sich das Gries talabwärts.
Wir komen über eine Geröllkuppe und erspähen durch die Kiefern bunte Flaggen. Wir sind da! Es ist Siebzehn Uhr, wir haben circa zweieinhalb stunden für die neun Kilometer gebraucht. Mit eine letzte Anstrengung erreichen wir die Hütte, freundlich angestrahlt durch die untergehende Sonne. „Geschafft!“ höre ich mein Max sagen, auch er ist geschlaucht.
Wir melden uns an der Theke an und eine nette junge Dame zeigt uns unsere Matratzenlager im ersten Stock. Auf ein überdimensioniertes Doppelstockbett liegen 12 Decken und Kopfkissen.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben geht es zum Essen runter. Der Gastraum ist gemütlich voll, wir sehen viele bekannte Gesichter aus der Watzmannhütte. Die kräftige Kerle der Bundeswehr schieben sich weiter in die Ecke und machen uns freundlich Platz. Wir besteigen eine kleine Treppe, um an ein Fenster zum Kuche Spaghetti Bolognese zu bestellen. Bald kehrt an unseres Ende des Tisches betriebsame Ruhe ein, wir haben ein Mordshunger.
Der restliche Abend verbringen wir in Gespräch mit unsere Tischnachbarn und Kniffel spielen. Zufrieden steigen wir später in die Betten, stößen unsere Köpfe an ein dicker Balken direkt über das Bett.
Boink!
Donnerstag, 14.8.2008
Das Geburtstagskind Domnik zeigt am Tag unsere ankünft in Berchtesgaden auf das Ziel unsere Hütten-Tour, der Watzmann.
Wir haben uns mit Klettersteigsets und Kletterhelme ausgerüstet und abends bei unsere Stammkneipe Bieradam ein Geburtstags-Festmahl schmecken lassen.
Regen, Schnee und Sonnenschein
14. – 18. August 2008
Der Erste!
Bei unseren Herbstferien im schönen Berchtesgadener Land, sind – nach der abenteuerliche Touren in die Eiskapelle und zur Toni-Lenz-Hütte – die Bergkumpels geboren. Und unser Blick wanderte stets den Watzmann hinauf.
Wir hatten die Schilder gesehen, die die Aufstieg zur Watzmannhütte vorgaben. ‚Alpine Erfahrung‘, ‚Trittsicherheit‘ und ‚Schwindelfreiheit‘ – was für echte Bergsteiger also.
Nachdem uns aber eine Broschure vom Alpenverein in die Hände kam, der eine Hüttentour um den Watzmann beschrieb, entstand bei uns die Wunsch so ein Tour zu machen.
Nach ein anstrengender Trainings-Urlaub im Herbst 2008, waren wir bereit das Abenteuer anzugehen…